Rose von Sithis aus Wien ....

Neue Bilder vom 20.12.2006
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foto 1 -
claudia - rose mit teddybaer...ich liebe tiere, also auch plüschtiere, habe eine grosse sammlung und alle haben auch namen, teddy heisst Paolo;)
foto 2 -
claudia mit rose - ich bin die glücklichste frau auf der welt. ich bekomme immer rosen. jede freitag (schon ritual) habe ich eine rote rose von meinem ehemann.
foto 3 -
claudia mit Bogart (der schönere auf dem foto ist mein kater) hihi.
foto 4 -
Paris, november 2006 - ich liebe engel, habe "gute beziehung" mit engeln, dieser ist aus Saint Jean Mormatre Kirche. dort gibt es eigentlich 2 solche, bei den türen...
foto 5 -
auch Paris
foto 6 -
diesen Turm hab ich das erstes mal gesehen in film Davinci Code. wollte das sehr gerne live sehen. und ein monat später....;)
foto 7 -
Eifelturmhut;)
foto 8 -
metro in Paris
foto 9 -
unsere metrostation, bei Hotel Le Bastille
foto 10 -
letzte tag  - noch einmal den eifelturm sehen...
foto 11 - Le Bastille Platz
Eine Katzengeschichte
von Angelo Bianco

Es war im Juli, kurz vor dem 30. Geburtstag meines Mannes. Ich wanderte von Geschäft zu Geschäft auf der Suche nach einem Geschenk. Ich hatte auf diese Weise wohl schon ganz Wien abgegrast, aber nichts wollte mir gefallen. Ich suchte etwas Außergewöhnliches, etwas, woran sich mein Mann für immer erinnern würde. Ich war unzufrieden mit mir selbst, weil ich nicht wusste, was genau dies wohl sein konnte.
Wie der Zufall es wollte, führten mich meine Schritte zu einem Tiergeschäft. Ich blieb stehen und sah mir die Auslage an. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass in unserer Wohnung mit uns und unserem Sohn irgendein kleines Wesen leben sollte. In meiner Vorstellung assoziierte ich mit so einem Szenario nur ein Meer an Arbeit: überall Haare, die Säuberung des Katzenklos, totale Unordnung. Ich weiß daher eigentlich nicht, warum ich damals schließlich in das Geschäft hineinging.
In einem großen Glashaus lag eine erwachsene Katze und rund um sie jagten sich drei kleine Kätzchenkinder. Sofort, als sie mich bemerkten, kamen sie näher. Sie waren klein und sehr dünn, fast schon mager für mein Auge. Sie erschienen mir überhaupt nicht hübsch. Ich wusste, dass mein Mann Katzen liebte, aber… Schon wollte ich wieder gehen, als auf einmal eine der kleinen Katzen, schwarz, versuchte, die Glaswand hinaufzuklettern, die uns voneinander trennte, ganz als ob sie mir sagen wollte: „Geh nicht weg!“ Sie maunzte und hatte traurige Augen. Sie tat mir unendlich Leid. Ich lief zur Tür und ging weg.
Zu Hause konnte ich keine Ruhe finden. Ich sah ständig den bittenden Ausdruck in den Augen der kleinen schwarzen Katze vor mir.
Am nächsten Tag ging ich wieder in das Geschäft. Das schwarze Würmchen schien schon auf mich zu warten. Dieses Mal war in seinen Augen ein Fragezeichen. Mit einem Seufzen sprach ich die Verkäuferin an und nahm mir zwei kleine Katern mit nach Hause – einer schwarz, der andere schwarz-weiß, zwei Katzenbrüder…
So fanden Bogart und Cortez zu uns. Die zwei neuen Mieter in unserer Wohnung, kleine, farbige, haarige Kügelchen, wurden von Anfang an von allen innig geliebt. Nur ich konnte mich immer noch nicht an ihre Gegenwart gewöhnen. Sie waren süß, aber alles in allem konnte ich nur die negativen Aspekte sehen, die mit Katzen als Mitbewohnern automatisch verbunden sind. Bis etwas geschah, was die Meinung in meinem Herzen für immer ändern sollte…
Die beiden waren vielleicht drei Wochen bei uns, als wir eines Morgens bemerkten, dass mit Cortez etwas nicht in Ordnung war. Er hörte auf zu fressen, er lag nur traurig da und schlief. Ich ärgerte mich, als wir zum Tierarzt gingen, da ich wusste, dass dies nicht billig werden würde. Cortez hatte eine Infektion. Der Arzt gab ihm eine Infusion, Medikamente und nur wenig Hoffnung.
Alle waren wir traurig. Cortez lag bewegungslos auf unserer Couch. Mit seinem hohen Fieber und seinem schon geschwächten Körper schaffte er nicht einmal den kurzen Weg zu seinem Katzenklo. Mein Mann verbarg seine Tränen vor mir und unserem Sohn, aber ich konnte in seinem Gesicht Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit sehen.
Ich saß am Boden neben dem schlafenden Cortez und streichelte ihn vorsichtig. In meiner Seele sprach ich mit ihm, und er, als ob er mich verstünde und bei mir Schutz suchte, kam mit letzter Kraft näher zu mir und fing an, fast unhörbar zu schnurren. In jenem Moment meldete sich plötzlich etwas wie mein Instinkt oder meine Intuition und ich fühlte mit einem Mal Gewissheit, dass am Ende alles gut werden würde.
Es vergingen ein paar Tage, in denen ich mich um ihn Tag und Nacht kümmerte wie um ein Baby, wie schon einmal in meinem Leben um meinen Sohn, als er mit drei Jahren ein Monat lang auf der Intensivstation im Sterben gelegen war. Ich verabreichte Cortez Antibiotika mit einer Spritze unter die Zunge, ich las sein Fieber ab, ich trug ihn zu seinem Katzenklo und wieder zurück.
Nach einigen Tagen und einem Kontrolltermin beim Tierarzt konnten wir alle aufatmen, denn Cortez hatte das Schlimmste hinter sich.
Heute sind unsere Katzen acht Monate alt. Sie gehören schon in die „Adult“ Kategorie und sind gesund und glücklich. Viele Dinge haben sich gemeinsam mit ihnen verändert. Wir haben uns verändert. Meine Beziehung zu ihnen, vor allem aber zu Cortez hat sich am meisten verändert.
Cortez hat eine starke Bindung zu mir entwickelt, es scheint mir, er sieht in mir seine Mutter. Und ich habe begonnen, in ihm meinen „Mamitschek“ zu sehen, ein weiteres geliebtes Kind…
foto 12 -
ui...Cortes..unserer Garfield....
foto 13 -
Cortes...mein "Mamitschek"
foto 13a - Cortes...mein "Mamitschek"
foto 13a - Cortes...mein "Mamitschek"
Lausbub >>>> Ich habe es mal etwas verschlimmbessert Claudia !
foto 14 -
mhmmmm, Bogart, bei siesta (apropo Bogart, weil er so eleganter typ wie Humpfrey Bogart ist);)
Hier nun ein paar neue Bilder
Claudia neues Bild vom Juni
Claudia neues Bild vom Juni
Claudia im Juni
Claudia im Juni
Claudia im Juni
Claudia im Juni
Claudia im Juni
Claudia im Juni
Hier die neuesten Bilder von mir !
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Mein Lieblingslied !
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Until The End Of Time Lyrics by Sarah Brightman
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Around the world in eighty days we sailed the Seven seas
A thousand nights and one, and forty more In fantasy
The prophecy in destiny was falling Calling Falling
And calling out to me
And will we find our destination
Within a time of resignation
A night of poetry and motion
At 69, until the end of time
If I were God and ruled the world
I'd spin a wheel of dreams
Of waking in paradise
And shadows in between
The prophecy in destiny was falling Calling Falling
And calling out to me
And will we find our destination
Within a time of resignation
A night of poetry and motion
At 69, until the end of time
Was there in a moment in madness
And then a momentary sadness
A night of poetry and motion
All at 69, until the end of time

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Auf der Suche nach dem großen Glück übersehen viele Menschen das kleine Glück, das ihnen tagtäglich über den Weg läuft...
Juni 2007
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Juni 2007
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Juli 2007
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Juli 2007
Juli 2007
Juli 2007
Ich

 

Was bin ich in der Unendlichkeit der Welt?
Welcher Moment im Treiben der Zeit?
Welcher Traum im Schlaf der Jugend?

 

Bin ich das Abendrot oder die Morgenröte?
Bin ich das Rascheln von Laub im Wind oder das Toben eines Orkans?
Bin ich das zarte Aroma frischer Rosen oder das schwere Parfum exotischer Orchideen?

 

Ich bin der Liebreiz eines Veilchens,
das Streben wilden Weins,
die Anmut einer Antilope,
die Einsamkeit eines Adlers,
der Groll eines Löwen.

 

Ich bin – ein Teil von allem,
eine Begegnung im Licht,
eine Umarmung Liebender,
ein Gruß alter Freunde.

 

Ich:
atme,
sehe,
höre,
rieche,
schmecke,
fühle,
denke,
glaube,
liebe.

 

Ich – bin ich.
Ich – bin glücklich.
Ich – bin glücklich, daß ich bin.
Ich – bin ich.

01.05.2008 Die duften !
01.05.2008 Die duften !
01.05.2008   Wunderschön !
01.05.2008 Wunderschön !
Mai 2008 ..... nicht so schnell Claudia !
Mai 2008 ..... nicht so schnell Claudia !
 Die Bilder und Beiträge sind von Rose (Claudia)        (C) by Rose
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